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G44 Untersuchung: Umfassender Leitfaden für Arbeitgeber

Die G44 Untersuchung ist ein elementarer Bestandteil der arbeitsmedizinischen Vorsorge für Beschäftigte, die am Arbeitsplatz mit Hartholzstaub in Kontakt kommen. Für Arbeitgeber ist es entscheidend, die gesetzlichen Anforderungen zu verstehen und die nötigen Maßnahmen zur Gewährleistung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu ergreifen. Dieser Artikel bietet eine umfassende Übersicht über die G44 Untersuchung, ihre rechtlichen Grundlagen und praktische Umsetzung.

Was ist die G44 Untersuchung?

Die G44 Untersuchung gehört zu den arbeitsmedizinischen G-Untersuchungen und konzentriert sich speziell auf die Exposition gegenüber Hartholzstäuben. Diese Vorsorgeuntersuchung ist Teil eines präventiven Gesundheitsschutzsystems, das durch die Arbeitsmedizinische Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) geregelt wird.

Bei der G44 Untersuchung werden Mitarbeiter, die regelmäßig Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Hartholzstaubausführen, medizinisch überwacht, um frühzeitig mögliche Atemwegserkrankungen oder andere gesundheitliche Probleme zu erkennen, die durch diese spezifischen Belastungen entstehen können.

Rechtliche Grundlagen der G44 Untersuchung

Die rechtliche Basis für die G44 Untersuchung bildet die ArbMedVV in Verbindung mit den Empfehlungen der DGUV(Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung). Je nach Intensität der Exposition unterscheidet man zwischen Pflichtvorsorge, Angebotsvorsorge und Wunschvorsorge.

Für den Arbeitgeber ist besonders wichtig zu wissen, dass bei Überschreiten bestimmter Expositionsgrenzwerte die Durchführung der G44 Untersuchung als Pflichtvorsorge gesetzlich vorgeschrieben ist und nicht vernachlässigt werden darf.

Wann ist eine G44 Untersuchung erforderlich?

Eine G44 Untersuchung ist in folgenden Situationen erforderlich:

  1. Bei Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Hartholzstäuben über dem Arbeitsplatzgrenzwert

  2. Bei regelmäßigen Arbeiten, die das Bearbeiten von Hartholz beinhalten, wie Sägen, Schleifen oder Fräsen

  3. An Arbeitsplätzen in der Holzverarbeitung, wo eine erhöhte Konzentration von Staub vorkommen kann

  4. Wenn Beschäftigte mit krebserzeugenden Gefahrstoffen in Verbindung mit Holzverarbeitung in Kontakt kommen

Die G44 Untersuchung ist besonders für Unternehmen relevant, die in der Holzverarbeitung tätig sind, da Hartholzstäube als krebserregend eingestuft sind und ein erhebliches Risiko für die Lunge und oberen Atemwege darstellen.

Abgrenzung zu anderen G-Untersuchungen

Zum besseren Verständnis ist es wichtig, die G44 Untersuchung von anderen relevanten G-Untersuchungenabzugrenzen:

  • G1.1 Silikogener Staub (bei Arbeiten mit quarzhaltigen Stäuben)

  • G1.2 Asbestfaserhaltiger Staub

  • G 1.4 künstliche Mineralfasern

  • G3 Bleialkyle und anorganische Bleiverbindungen

  • G5 Glykoldinitrat und Nitroglykol

  • G6 Schwefelkohlenstoff

  • G 26 für Träger von Atemschutzgeräte

  • G25 Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten

  • G28 Arbeiten mit Absturzgefahr

Jede dieser Untersuchungen zielt auf spezifische Belastungen und Tätigkeiten ab, die im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung identifiziert werden müssen.

Untersuchungsinhalt der G44 Untersuchung

Bei der G44 Untersuchung werden verschiedene medizinische Untersuchungen durchgeführt, um die Gesundheit der Beschäftigten zu überwachen und mögliche Gesundheitsrisiken frühzeitig zu erkennen. Die Untersuchung umfasst typischerweise:

Anamnese und körperliche Untersuchung

Die Untersuchung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Betriebsarzt die Vorgeschichte des Mitarbeiters erfasst, einschließlich:

  • Bestehende oder frühere Atemwegserkrankungen

  • Allergien

  • Rauchgewohnheiten

  • Frühere Expositionen gegenüber Hartholzstäuben oder anderen lungenschädigenden Substanzen

Nach der Anamnese folgt eine gründliche körperliche Untersuchung mit besonderem Fokus auf:

  • Atemwege

  • Haut

  • Allgemeiner Gesundheitszustand

Spezifische Untersuchungen der Atemwege

Der Schwerpunkt der G44 Untersuchung liegt auf der Beurteilung der Atemwege und der Lunge. Folgende Untersuchungen sind dabei Standard:

  1. Lungenfunktionstests zur Beurteilung der Atemkapazität

  2. Lungenfunktionsprüfung mittels Spirometrie

  3. Bei Bedarf ein Röntgen Lunge zur Erkennung von strukturellen Veränderungen

  4. Bei bestimmten Tätigkeiten mit erhöhter Exposition kann ein erweitertes Röntgen der Lunge notwendig sein

Die Lungenfunktionstests sind besonders wichtig, da Veränderungen oft ein frühes Anzeichen für berufsbedingte Erkrankungen durch Hartholzstaub sein können.

Laboruntersuchungen und Biomonitoring

Ergänzend können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:

  • Blutentnahme für allgemeine Gesundheitsparameter

  • Spezifisches Biomonitoring bei Verdacht auf Exposition gegenüber weiteren Schadstoffen

  • Allergietests, wenn entsprechende Symptome vorliegen

Das Biomonitoring kann besonders wertvoll sein, um die tatsächliche Belastung des Körpers mit Schadstoffen zu messen und die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen zu überprüfen.

Weitere Untersuchungselemente

Je nach individueller Situation und speziellen Belastungen am Arbeitsplatz können zusätzliche Untersuchungen erforderlich sein:

  • Hörtests bei gleichzeitiger Lärmbelastung

  • Belastungs-EKG bei körperlich anspruchsvollen Tätigkeiten

  • Schellong-Test zur Überprüfung des Kreislaufsystems

  • Ultraschall Oberbauch bei Verdacht auf systemische Auswirkungen

Pflichtvorsorge vs. Angebotsvorsorge bei der G44 Untersuchung

Bei der G44 Untersuchung ist die Unterscheidung zwischen Pflichtvorsorge und Angebotsvorsorge entscheidend für Arbeitgeber:

Pflichtvorsorge G44

Die Pflichtvorsorge muss vom Arbeitgeber veranlasst werden, wenn:

  • Der Arbeitsplatzgrenzwert für Hartholzstäube (2 mg/m³) überschritten wird

  • Regelmäßige und intensive Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Hartholzstaub durchgeführt werden

  • Der Arbeitnehmer mehr als 40 Stunden pro Jahr mit Hartholzstäuben in Kontakt kommt

Die Pflichtvorsorge muss vor Aufnahme der Tätigkeiten und danach in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Der Arbeitgeber darf die Tätigkeit nur ausführen lassen, wenn die Vorsorge stattgefunden hat.

Angebotsvorsorge G44

Die Angebotsvorsorge muss angeboten werden bei:

  • Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Hartholzstaub unterhalb des Arbeitsplatzgrenzwertes

  • Gelegentlichen Tätigkeiten mit potentieller Exposition

  • Begleitenden Tätigkeiten in Bereichen mit Hartholzstaubexposition

Der Arbeitgeber muss die Angebotsvorsorge aktiv anbieten, aber der Arbeitnehmer kann sie ablehnen.

Wunschvorsorge

Zusätzlich haben Beschäftigte das Recht auf Wunschvorsorge, wenn ein Zusammenhang zwischen ihrer Tätigkeit und gesundheitlichen Beschwerden nicht ausgeschlossen werden kann.

Dokumentation und Folgen der G44 Untersuchung

Dokumentationspflichten

Nach Durchführung der G44 Untersuchung hat der Arbeitgeber folgende Dokumentationspflichten:

  1. Aufbewahrung der Vorsorgekartei für mindestens 40 Jahre nach Ende der Exposition

  2. Dokumentation aller durchgeführten Vorsorgeuntersuchungen

  3. Führen eines Verzeichnisses über exponierte Mitarbeiter

Diese lange Aufbewahrungsfrist ist aufgrund der langen Latenzzeit für Krebserkrankungen durch Hartholzstaubgesetzlich vorgeschrieben.

Eignungsbeurteilung

Im Gegensatz zu Eignungsuntersuchungen führt die G44 Untersuchung als Vorsorgeuntersuchung nicht direkt zu einer Eignungsbeurteilung. Dennoch kann der untersuchende Arzt Empfehlungen aussprechen:

  • Bedenkenlose Fortführung der Tätigkeit

  • Fortführung der Tätigkeit mit verstärkten Schutzmaßnahmen

  • Empfehlung zur Veränderung der Arbeitsbedingungen

  • Bei schwerwiegenden Befunden ggf. Empfehlung eines Tätigkeitswechsels

Die endgültige Entscheidung über die Eignung eines Mitarbeiters liegt beim Arbeitgeber, der dabei die ärztliche Beratung berücksichtigen sollte.

Kosten der G44 Untersuchung

Die Kosten für eine G44 Untersuchung können je nach Umfang und Anbieter variieren. Typischerweise umfassen sie:

  1. Grunduntersuchung mit Anamnese und körperlicher Untersuchung: ca. 50-80 Euro

  2. Lungenfunktionstests: ca. 30-50 Euro

  3. Röntgen der Lunge (falls notwendig): ca. 40-60 Euro

  4. Biomonitoring durch Blutentnahme und Analyse: ca. 50-100 Euro

  5. Auswertung und Beratung: ca. 30-50 Euro

Die Gesamtkosten einer G44 Untersuchung liegen somit typischerweise zwischen 150 und 340 Euro pro Mitarbeiter. Diese Kosten können steuerlich geltend gemacht werden und sind im Vergleich zu den potenziellen Folgekosten durch Berufskrankheiten eine sinnvolle Investition in die Gesundheit der Mitarbeiter.

Wichtig: Die Kosten für Pflicht- und Angebotsvorsorge trägt immer der Arbeitgeber. Dies umfasst sowohl die direkten Untersuchungskosten als auch die Lohnfortzahlung während der Untersuchung.

Vermeidungsstrategien für Gesundheitsrisiken durch Hartholzstaub

Ein zentraler Aspekt der G44 Untersuchung ist die Beratung zu Vermeidungsstrategien für die Exposition gegenüber Hartholzstäuben. Folgende Maßnahmen sollten Arbeitgeber in Betracht ziehen:

Technische Vermeidungsstrategien

  1. Installation moderner Absaugsysteme direkt an den Bearbeitungsmaschinen

  2. Regelmäßige Wartung und Überprüfung der Absauganlagen

  3. Verwendung von geschlossenen Systemen bei der Holzbearbeitung

  4. Einsatz von staubarmen Bearbeitungsverfahren

  5. Automatisierung besonders staubintensiver Prozesse

Diese technischen Vermeidungsstrategien sollten prioritär umgesetzt werden, da sie die Entstehung von Hartholzstaub an der Quelle reduzieren.

Organisatorische Vermeidungsstrategien

  1. Rotation der Mitarbeiter bei staubintensiven Tätigkeiten

  2. Trennung von stauberzeugenden Prozessen von anderen Arbeitsbereichen

  3. Regelmäßige Reinigung der Arbeitsplätze mit geeigneten Staubsaugern

  4. Festlegung klarer Verantwortlichkeiten für Staubminimierung

  5. Schulung der Mitarbeiter zum Thema Vermeidungsstrategien

Organisatorische Vermeidungsstrategien ergänzen die technischen Maßnahmen und tragen zur Reduktion der Gesamtexposition bei.

Persönliche Vermeidungsstrategien und Schutzausrüstung

  1. Bereitstellung und Verwendung geeigneter Atemschutzmasken

  2. Arbeitskleidung, die am Arbeitsplatz verbleibt und regelmäßig gereinigt wird

  3. Einrichtung spezieller Bereiche für Pausen, getrennt von staubbelasteten Zonen

  4. Persönliche Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und Duschen nach der Arbeit

Die persönlichen Vermeidungsstrategien sind als letzte Barriere zum Schutz der Mitarbeiter zu verstehen und sollten immer in Kombination mit technischen und organisatorischen Maßnahmen eingesetzt werden.

Beratung und Aufklärung im Rahmen der G44 Untersuchung

Ein wesentlicher Bestandteil der G44 Untersuchung ist die Beratung und Aufklärung der Mitarbeiter. Diese umfasst:

Individuelle Beratung zu Gesundheitsrisiken

  • Erläuterung der spezifischen Gesundheitsrisiken durch Hartholzstaub

  • Zusammenhang zwischen Exposition und möglichen Erkrankungen

  • Bedeutung von Frühsymptomen und wann ärztliche Hilfe gesucht werden sollte

  • Langzeitfolgen bei kontinuierlicher Exposition

Diese Beratung schafft Bewusstsein für die Risiken und erhöht die Akzeptanz von Schutzmaßnahmen.

Beratung zu präventiven Maßnahmen

  • Richtige Verwendung von Schutzausrüstung

  • Arbeitsverhalten, das die Exposition minimiert

  • Bedeutung von regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen

  • Nichtrauchen als zusätzlicher Schutzfaktor für die Atemwege

Die Beratung zu präventiven Maßnahmen befähigt die Mitarbeiter, selbst aktiv zu ihrem Schutz beizutragen.

Dokumentation der Beratung

Die durchgeführte Beratung muss dokumentiert werden, um nachzuweisen, dass der Arbeitgeber seinen Informationspflichten nachgekommen ist. Dies kann besonders bei späteren Berufskrankheitsverfahren relevant werden.

Spezielle Situationen: Kombinierte Belastungen am Arbeitsplatz

In vielen Arbeitssituationen sind Mitarbeiter nicht nur Hartholzstäuben, sondern auch anderen Gefahrstoffen ausgesetzt. Häufige Kombinationen sind:

Hartholzstaub und chemische Verbindungen

  • Lösemittel in Lacken und Holzschutzmitteln

  • Kohlenmonoxid bei Verbrennungsprozessen

  • Chrom-VI-Verbindungen in Holzschutzmitteln

  • Schwefelwasserstoff und andere Gase

Bei solchen Kombinationen kann es notwendig sein, die G44 Untersuchung mit anderen G-Untersuchungen zu kombinieren.

Hartholzstaub und physikalische Belastungen

  • Lärm bei Holzbearbeitungsmaschinen (Hörtests nötig)

  • Vibrationen durch handgeführte Maschinen

  • Körperlich anstrengende Tätigkeiten (ggf. Belastungs-EKG erforderlich)

  • Arbeiten unter Hitze oder Kälte

Der untersuchende Arzt sollte über alle vorliegenden Belastungen informiert sein, um die Untersuchung entsprechend anzupassen.

Was wird bei ähnlichen G-Untersuchungen gemacht?

Um ein vollständiges Bild der arbeitsmedizinischen Vorsorge zu erhalten, ist es hilfreich, die G44 Untersuchung mit ähnlichen Untersuchungen zu vergleichen:

Was wird bei einer G40-Untersuchung gemacht?

Die G40-Untersuchung bezieht sich auf Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Lärm und umfasst:

  • Ausführliche Ohrenuntersuchung

  • Hörtests (Tonaudiometrie)

  • Beratung zu Gehörschutz und Lärmvermeidung

Bei gleichzeitiger Exposition gegenüber Lärm und Hartholzstaub können G40 und G44 Untersuchungen kombiniert werden.

Was beinhaltet die G46-Untersuchung?

Die G46-Untersuchung bezieht sich auf Belastungen durch Zwangshaltungen und beinhaltet:

  • Orthopädische Untersuchung

  • Funktionsprüfungen der Wirbelsäule und Gelenke

  • Beratung zu ergonomischen Arbeitsweisen

Beschäftigte in der Holzverarbeitung können sowohl Hartholzstäuben als auch ungünstigen Körperhaltungen ausgesetzt sein.

Was wird bei einer G42-Untersuchung genau gemacht?

Die G42-Untersuchung bezieht sich auf Tätigkeiten mit Infektionsgefährdung und umfasst:

  • Prüfung des Impfstatus

  • Spezifische serologische Untersuchungen

  • Beratung zu Infektionsschutzmaßnahmen

Diese Untersuchung ist nur relevant, wenn neben Hartholzstaub auch biologische Arbeitsstoffe vorkommen.

Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen

Die G44 Untersuchung ist ein unverzichtbares Instrument zum Schutz von Mitarbeitern, die Tätigkeiten mit Exposition gegenüber Hartholzstäuben ausführen. Für Arbeitgeber ergeben sich folgende zentrale Handlungsempfehlungen:

  1. Durchführung einer gründlichen Gefährdungsbeurteilung zur Identifikation von Tätigkeiten mit Hartholzstaub-Exposition

  2. Korrekte Einstufung in Pflichtvorsorge oder Angebotsvorsorge

  3. Rechtzeitige Veranlassung der G44 Untersuchungen vor Beginn der Tätigkeiten und in regelmäßigen Abständen

  4. Umsetzung technischer, organisatorischer und persönlicher Vermeidungsstrategien

  5. Dokumentation aller durchgeführten Untersuchungen und Beratungen

  6. Berücksichtigung der ärztlichen Empfehlungen bei der Arbeitsplatzgestaltung

Die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen schützt nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern entlastet den Arbeitgeber auch rechtlich und finanziell.

Fazit: Bedeutung der G44 Untersuchung für die betriebliche Gesundheitsvorsorge

Die G44 Untersuchung ist mehr als nur eine gesetzliche Pflicht – sie ist ein wichtiger Baustein im präventiven Arbeitsschutz und der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Durch die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsbeeinträchtigungen und die gezielte Beratung zu Vermeidungsstrategien trägt sie maßgeblich zur langfristigen Gesundheit der Mitarbeiter bei.

Für Arbeitgeber bietet die konsequente Durchführung der G44 Untersuchung mehrere Vorteile:

  • Rechtssicherheit durch Einhaltung gesetzlicher Anforderungen

  • Reduktion von Ausfallzeiten durch Früherkennung von Erkrankungen

  • Verbessertes Betriebsklima durch Wertschätzung der Mitarbeitergesundheit

  • Potenzielle Kosteneinsparungen durch Vermeidung von Berufskrankheiten

Eine professionell durchgeführte G44 Untersuchung und die Umsetzung der daraus resultierenden Empfehlungen sind somit eine Investition, die sich für alle Beteiligten auszahlt.

Lassen Sie uns miteinander sprechen! Unsere Experten beraten Sie gerne zur optimalen Umsetzung der G44 Untersuchung in Ihrem Unternehmen und unterstützen Sie bei allen Fragen rund um die arbeitsmedizinische Vorsorge.

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