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New Work: Zwischen Buzzword und Zukunftsmodell – Eine tiefgehende Expertenanalyse

In der sich rasant verändernden Arbeitswelt von heute begegnet uns der Begriff New Work praktisch überall. Als HR-Fachleute stehen wir vor der herausfordernden Aufgabe, dieses Konzept richtig zu verstehen und in unseren Unternehmen sinnvoll zu implementieren. Doch was ist New Work eigentlich genau? Handelt es sich um ein vorübergehendes Buzzword oder um einen tiefgreifenden Megatrend, der die Art und Weise, wie wir arbeiten, fundamental verändert?

Wir bei neuro-bgm beschäftigen uns intensiv mit dem Wandel der Arbeitswelt und möchten in diesem Artikel eine fundierte Expertenanalyse zum Thema New Work bieten. Dabei werden wir nicht nur die Definition und Entstehung des Begriffs beleuchten, sondern auch konkrete Beispiele, Chancen und Herausforderungen aufzeigen, die mit der Umsetzung von New Work Arbeitsmodellen verbunden sind.

Egal ob Sie bereits erste New Work Konzepte implementiert haben oder noch am Anfang stehen – dieser Artikel wird Ihnen wertvolle Einblicke und praktische Ansätze für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Arbeitsumgebung bieten.

Die Geschichte und Definition von New Work

Die Ursprünge: Frithjof Bergmann und die Vision von "Neuer Arbeit"

Das Konzept von New Work geht auf den österreichisch-amerikanischen Philosophen Frithjof Bergmann zurück, der sich bereits in den 1970er Jahren mit den Auswirkungen der Automatisierung auf Arbeitsprozesse beschäftigte. In seiner Vision sollte Arbeit nicht länger ein notwendiges Übel sein, sondern den Menschen dienen und Erfüllung bringen.

Bergmanns ursprüngliche Definition von New Work lautete: „New Work ist die Arbeit, die ein Mensch wirklich will.“ Dieser einfache, aber revolutionäre Gedanke stellte die traditionelle Lohnarbeit auf den Kopf – nicht mehr der Mensch sollte der Arbeit dienen, sondern umgekehrt.

Vom Nischenthema zum Megatrend

Was einst als philosophisches Konzept begann, hat sich im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung zu einem Megatrend entwickelt. Die Entwicklung von New Work wurde besonders durch folgende Faktoren beschleunigt:

  • Die voranschreitende Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen

  • Der demographische Wandel und der damit verbundene Fachkräftemangel

  • Die veränderten Bedürfnisse und Erwartungen der Arbeitnehmer, insbesondere der jüngeren Generationen

  • Die Globalisierung des Arbeitsmarktes

  • Und nicht zuletzt: die COVID-19-Pandemie, die als Katalysator für neue Arbeitsformen wirkte

Heute umfasst New Work als Sammelbegriff verschiedene alternative Arbeitsmodelle und -Konzepte, die alle darauf abzielen, Arbeit flexibler, selbstbestimmter und sinnerfüllter zu gestalten.

Die sieben Kernprinzipien von New Work

Wenn wir über New Work sprechen, geht es um weit mehr als nur Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. Das Konzept umfasst verschiedene Komponenten, die zusammen eine neue Philosophie der Arbeit bilden. Hier sind die sieben wichtigsten Prinzipien von New Work:

1. Flexible Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort

Ein zentraler Bestandteil des New Work Konzepts ist die Freiheit, selbst zu entscheiden, wann und wo gearbeitet wird. Dies umfasst Modelle wie:

  • Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit

  • Homeoffice und Remote Work

  • Hybride Arbeitsmodelle

  • Coworking Spaces als alternative Arbeitsumgebungen

  • Work-Life Blending statt strikte Trennung von Beruf und Privatleben

Diese Flexibilität reduziert nicht nur Pendelzeiten und Umweltbelastungen, sondern ermöglicht es Arbeitnehmern auch, ihre Arbeit besser mit ihren individuellen Bedürfnissen zu vereinbaren.

2. Autonomie und Selbstbestimmung

New Work bedeutet, dass Mitarbeiter mehr Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung erhalten. Dies kann sich manifestieren durch:

  • Selbstorganisierte Teams

  • Flachere Hierarchien

  • Partizipative Entscheidungsprozesse

  • Vertrauensarbeitszeit

Durch mehr Autonomie werden Mitarbeiter zu aktiven Gestaltern ihrer Arbeit, nicht nur zu ausführenden Kräften.

3. Sinnhaftigkeit und Purpose

Ein weiteres zentrales Element von New Work ist die Fokussierung auf die Sinnhaftigkeit der Arbeit. Menschen wollen verstehen, warum sie tun, was sie tun, und welchen Beitrag ihre Tätigkeiten leisten. Unternehmen sind daher gefordert:

  • Eine klare Vision und Mission zu entwickeln

  • Den Purpose der Organisation transparent zu kommunizieren

  • Die einzelnen Aufgaben in einen größeren Kontext einzuordnen

  • Mitarbeitern zu helfen, ihren individuellen Sinn in der Arbeit zu finden

4. Kontinuierliches Lernen und Weiterbildung

In einer Arbeitswelt, die von ständigem Wandel geprägt ist, wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. New Work beinhaltet daher:

  • Regelmäßige Weiterbildungsangebote

  • Förderung neuer Kompetenzen wie Data Literacy oder digitale Fähigkeiten

  • Raum für Experimentieren und Lernen aus Fehlern

  • Wissensaustausch zwischen Mitarbeitern

5. New Leadership

Die neue Arbeitswelt erfordert auch einen neuen Führungsstil. New Leadership im Kontext von New Work bedeutet:

  • Führung als Coaching und Befähigung statt Kontrolle

  • Vertrauen statt Micromanagement

  • Förderung von Stärken statt Fokus auf Schwächen

  • Agile Führungsmethoden

  • Führung auf Augenhöhe

6. Digitalisierung und hybride Zusammenarbeit

Technologien sind Enabler für New Work und ermöglichen:

  • Ortsunabhängige Zusammenarbeit

  • Digitale Kollaborationstools

  • Cloudbasiertes Arbeiten

  • Virtuelle Meetings und Workshops

  • KI-gestützte Prozesse für Routineaufgaben

Die Künstliche Intelligenz wird dabei zunehmend als Unterstützung eingesetzt, um Menschen von monotonen Tätigkeiten zu entlasten.

7. Agilität als Mindset und Methode

Agilität ist ein weiterer wichtiger Bestandteil von New Work. Dies umfasst:

  • Flexible Reaktion auf Veränderungen

  • Iterative Arbeitsweise in kurzen Zyklen

  • Methoden wie Scrum, Kanban oder Design Thinking

  • Kundenzentriertes Denken

  • Kontinuierliche Verbesserung

Diese sieben Prinzipien bilden das Fundament für eine zeitgemäße Arbeitsgestaltung, die sowohl den Bedürfnissen der Arbeitnehmer als auch den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht wird.

New Work in der Praxis: Erfolgreiche Beispiele

Die Theorie von New Work klingt überzeugend – doch wie sieht die Umsetzung in der Praxis aus? Wir haben einige Beispiele zusammengetragen, die zeigen, wie Unternehmen New Work Konzepte erfolgreich implementieren:

Flexible Arbeitsmodelle: Der 6-Stunden-Tag als Experiment

Einige Unternehmen experimentieren mit verkürzten Arbeitszeiten wie dem 6-Stunden-Tag oder der 4-Tage-Woche. Die Ergebnisse sind oft überraschend positiv: Trotz reduzierter Arbeitszeit bleibt die Produktivität stabil oder steigt sogar, während die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zunehmen.

Ein Beispiel: Ein mittelständisches Unternehmen aus dem IT-Sektor führte probeweise den 6-Stunden-Tag bei vollem Lohnausgleich ein. Nach einem Jahr zeigte sich nicht nur eine verbesserte Work-Life-Balance der Mitarbeiter, sondern auch eine gesteigerte Effizienz und weniger Krankheitstage.

Coworking Spaces: Kreative Arbeitsumgebungen fördern Innovation

Coworking Spaces haben sich von einem Nischenphänomen zu einem integralen Bestandteil moderner Arbeitskonzepte entwickelt. Sie bieten nicht nur eine Alternative zum klassischen Büro oder Homeoffice, sondern fördern auch den Austausch und die Vernetzung zwischen verschiedenen Berufsgruppen und Branchen.

New Work bei Großunternehmen: Das Beispiel NEW WORK SE

Die NEW WORK SE (ehemals XING SE) lebt nicht nur vom Thema New Work, sondern praktiziert es auch selbst. Das Unternehmen hat eine Arbeitsumgebung geschaffen, die flexible Arbeitszeiten, Remote-Optionen und eine offene Feedback-Kultur fördert. Laut Xenia Meuser, CHRO RTL Deutschland (vormals bei NEW WORK SE) zeigt sich:

„Der Arbeitsmarkt wandelt sich vom Anbieter- zum Nachfragemarkt. Daher ist es trotz Corona in vielen Branchen so einfach wie noch nie, einen neuen Job zu finden. Immer mehr Beschäftigte hinterfragen während der Pandemie ihre Arbeitssituation und prüfen sehr genau, ob ihr Arbeitgeber kulturell noch zu ihnen passt.“

Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit für Unternehmen, sich mit New Work Konzepten auseinanderzusetzen, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben.

Vorteile und Chancen von New Work

Die Implementierung von New Work bietet sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer zahlreiche Vorteile:

Für Arbeitgeber:

  1. Gesteigerte Arbeitgeberattraktivität
    Im Wettbewerb um Talente können Unternehmen mit fortschrittlichen Arbeitsmodellen punkten. Laut aktueller Studien ist die Wechselbereitschaft von Arbeitnehmern hoch – 37% der deutschen Arbeitnehmer sind bereit, ihren Job zu wechseln, wenn sie bessere Bedingungen finden.

  2. Erhöhte Produktivität und Innovationskraft
    Wenn Mitarbeiter selbstbestimmt und sinnerfüllt arbeiten, steigen Motivation und Produktivität. Flexible Arbeitsmodelle reduzieren Stress und ermöglichen es Mitarbeitern, ihr volles Potenzial zu entfalten.

  3. Kostenersparnis durch flexible Arbeitsplatzkonzepte
    Durch hybride Arbeitsmodelle können Büroflächen effizienter genutzt werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führen kann.

  4. Höhere Mitarbeiterbindung
    Mitarbeiter, die ihre Bedürfnisse in der Arbeitsgestaltung berücksichtigt sehen, bleiben dem Unternehmen länger treu.

Für Arbeitnehmer:

  1. Bessere Work-Life-Balance oder Work-Life-Blending
    Flexible Arbeitsmodelle ermöglichen es, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.

  2. Persönliche Weiterentwicklung
    New Work fördert kontinuierliches Lernen und Wachstum.

  3. Höhere Autonomie und Selbstbestimmung
    Die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie, wann und wo gearbeitet wird, führt zu mehr Zufriedenheit.

  4. Sinnerfüllung durch Arbeit
    Im Sinne von Frithjof Bergmann können Menschen Arbeit finden, die sie „wirklich, wirklich wollen“.

Herausforderungen bei der Umsetzung von New Work

Trotz aller Vorteile bringt die Implementierung von New Work auch Herausforderungen mit sich:

Kultureller Wandel als Grundvoraussetzung

New Work ist kein oberflächliches Konzept, das sich einfach top-down einführen lässt. Es erfordert einen tiefgreifenden Kulturwandel, der alle Ebenen des Unternehmens einbezieht. Dies bedeutet:

  • Überdenken traditioneller Führungsrollen

  • Aufbau einer Vertrauenskultur

  • Offenheit für Veränderungen

  • Abbau von Kontrollmechanismen

New Work Experte Carsten Schermuly betont: „New Work muss zwei Ziele gleichzeitig bedienen: Es geht zum einen um die Humanisierung des Arbeitsplatzes, zum anderen aber um eine verbesserte Leistung. Zwischen beiden Zielen muss eine Balance gefunden werden und beide Ziele können sich auch gegenseitig befruchten.“

Technologische Infrastruktur als Enabler

Eine weitere Herausforderung ist die Schaffung der notwendigen technologischen Infrastruktur. Digitale Zusammenarbeit erfordert:

  • Zuverlässige IT-Systeme

  • Sichere Datenübertragung

  • Intuitive Kollaborationstools

  • Technischen Support für Remote-Mitarbeiter

Individuelle Bedürfnisse vs. Standardisierte Lösungen

Nicht jeder arbeitet gleich gut unter denselben Bedingungen. Eine Herausforderung besteht darin, individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen und gleichzeitig funktionierende Rahmenbedingungen für alle zu schaffen.

Die unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Generationen verdeutlichen dies: Während die Generation Y und Z besonderen Wert auf eine starke Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten legt, sind für Babyboomer und Generation X Themen wie Sinnerfüllung und betriebliche Gesundheitsvorsorge wichtiger.

Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen

Nicht zuletzt müssen auch rechtliche Aspekte berücksichtigt werden:

  • Arbeitszeiterfassung bei flexiblen Arbeitsmodellen

  • Datenschutz im Homeoffice

  • Arbeitssicherheit an alternativen Arbeitsorten

  • Betriebliche Mitbestimmung bei der Einführung neuer Arbeitskonzepte

Was ist die NEW WORK SE?

Im Zusammenhang mit dem Thema New Work fällt häufig der Name „NEW WORK SE“. Dabei handelt es sich um ein Unternehmen, das bis 2019 als XING SE bekannt war und sich 2020 in NEW WORK SE umbenannt hat. Als Betreiber des beruflichen Netzwerks XING, das vor allem im deutschsprachigen Raum weit verbreitet ist, hat das Unternehmen das Thema New Work zu einem wesentlichen Bestandteil seiner Marke gemacht.

Die NEW WORK SE versteht sich als Wegbereiter für die neue Arbeitswelt und bietet neben der Networking-Plattform auch weitere Dienste wie Recruiting-Lösungen und Event-Management an. Das Unternehmen ist selbst ein Anwender von New Work-Prinzipien und führt regelmäßig Studien zum Thema Arbeitswelt durch, wie etwa die Wechselbereitschaftsstudie, die in unserem Artikel zitiert wurde.

New Work – Zukunftsmodell oder vorübergehender Trend?

Nach unserer Analyse können wir mit Überzeugung sagen: New Work ist weit mehr als ein Buzzword. Es handelt sich um einen fundamentalen Wandel in der Art, wie wir über Arbeit denken und sie gestalten.

Die Frage ist nicht, ob New Work sich durchsetzen wird, sondern wie schnell und in welcher Form. Laut der Deloitte-Studie „Human Capital Trends 2023“ sind 93% der befragten Führungskräfte der Meinung, dass eine Abkehr von der konventionellen Definition des Arbeitsplatzes für den Erfolg des eigenen Unternehmens relevant sei.

Dabei ist wichtig zu verstehen: New Work ist kein einheitliches Modell, das für alle Unternehmen gleich aussieht. Vielmehr handelt es sich um ein flexibles Konzept, das je nach Branche, Unternehmensgröße und -kultur unterschiedlich ausgestaltet werden kann und sollte.

New Work nach der Pandemie: Keine Rückkehr zum Status Quo

Die COVID-19-Pandemie hat als Katalysator für New Work gewirkt und viele Entwicklungen beschleunigt, die sonst möglicherweise Jahre gedauert hätten. Nach der Pandemie gibt es kein Zurück zum Status quo ante. Zu viele Arbeitnehmer haben die Vorteile flexibler Arbeitsmodelle kennengelernt und wollen diese nicht mehr missen.

Die Rolle der künstlichen Intelligenz in der New Work-Ära

Eine spannende Entwicklung, die das Konzept von New Work weiter vorantreiben wird, ist die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Arbeitswelt. KI wird repetitive Aufgaben übernehmen und Menschen für kreativere, sinnstiftendere Tätigkeiten freisetzten – ganz im Sinne von Frithjof Bergmanns ursprünglicher Vision.

Fazit: New Work als kontinuierlicher Entwicklungsprozess

New Work ist weder reines Buzzword noch Allheilmittel für alle Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Es ist vielmehr ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess, der Unternehmen dabei hilft, sich an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen und gleichzeitig die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen.

Als HR-Fachleute ist es unsere Aufgabe, diesen Prozess zu gestalten und zu begleiten. Dabei gilt es, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die Humanisierung des Arbeitsplatzes als auch die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens berücksichtigt.

New Work ist nicht schwarz-weiß – es gibt nicht den einen richtigen Weg. Jedes Unternehmen muss seinen eigenen Pfad in die neue Arbeitswelt finden, der zu seiner Kultur, seinen Mitarbeitern und seinen Geschäftszielen passt.

Die gute Nachricht ist: Dieser Weg muss nicht alleine gegangen werden. Es gibt zahlreiche Best Practices, Experten und Ressourcen, die Unternehmen bei ihrer Transformation unterstützen können.

Lassen Sie uns miteinander reden!

Sie stehen vor Herausforderungen bei der Implementierung von New Work in Ihrem Unternehmen? Sie möchten mehr über konkrete Lösungsansätze und Erfolgsbeispiele erfahren? Kontaktieren Sie uns! Wir bringen umfassende Expertise im Bereich der Arbeitsgestaltung mit und unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg in die neue Arbeitswelt.

Quellen:

  • Frithjof Bergmann, „Neue Arbeit, Neue Kultur“ (2004)

  • NEW WORK SE, „Wechselbereitschaftsstudie 2022“

  • Deloitte, „Human Capital Trends 2023“

  • Haufe Akademie, „New Work: Buzzword oder Allheilmittel?“ (Whitepaper)

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Dipl.-Ing. Jan Wolk
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